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Durch einen Vergleich Ihrer Einschätzung mit den Umfragen aus den Jahren 2014 und 2019 möchten wir einen Trend der Lärmbetroffenheit bzw. der Akzeptanz von Lärmschutzmaßnahmen aufzeigen.
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An meinem Wohnort (Marina Quartier im Stadtosten) sind die quietschenden Züge des Bayernhafen, die als Rangierzüge genutzt werden, ein großer Lärmfaktor. Mit offenem Fenster können wir nicht schlafen, da oft mitten in der Nacht die Züge hin- und hergefahren werden.
Große Lärmbelastung für Bewohner gibt es in der kompletten Altstadt, in Stadtamhof, am Gries und Grieser Spitz sowie im Bereich Jahninsel. Die Bürgerbeteiligungs–Verfahren in Regensburg sind eine Farce. Wir beteiligen uns aktuell hier und gleichzeitig hat heute die Oberbürgermeisterin Frau Maltz-Schwarzfischer und der Stadtrat entschieden, die Sperrstunde für die Gastronomie abzuschaffen – trotz Ablehnung von Bürgern, Ärzten, Wissenschaftlern, städtischem Ordnungsdienst sowie Polizei und Sicherheitskräften. Gleichzeitig wurden kürzlich die Freisitzflächen nochmals vervielfacht, was automatisch zu noch mehr Lärm in den bewohnten Stadtvierteln Altstadt/Stadtamhof mit 19.000 Bewohnern führt. Skandalös. Oberbürgermeisterin und verantwortungslose Kommunalpolitiker nehmen massive Gesundheitsschäden der eigenen Bürger in Kauf und verkaufen unsere Gesundheit an die Gastronomie.
Die vor Jahren zur Rennstrecke ausgebaute südliche Sandgasse wird vor allem nachts von Autos und Motorrrädern für Geschwindigkeitsrekorde genutzt. Wenn für diesen nur 580 m langen Straßenabschnitt Tempo 30 eingeführt wird, erhöht sich die Fahrzeit um lediglich 27 Sekunden.
Es ist ein reines Wohngebiet, keine Bundesstrasse und für Busnutzer ist das Überqueren der Straße äußerst problematisch.
In früheren Zeiten war die Sandgasse für einige Jahre bereits Tempo 30. In dieser Zeit war es für die Bürger in jeder Hinsicht besser.
Gerade Frankenstraße, Nordgau- und Teile der Donaustauferstraße sind extrem laut. Zum einen durch den permanenten Verkehr der immer stärker zunimmt, da Hauptverkehrsadern. Zum anderen durch rücksichtslose Auto- und Motoradposer, die gerade Nachts verstärkt in Aktion treten. Ampelrennen, Motordröhnen, künstlichen Fehlzündungen und dann noch eine Pause beim Kentuky Fried Chicken einlegen um die Anlagen und Bässe "vorzuführen" - gerne oder grade Nachts um 12 oder 1 oder noch später.
Abhilfe würden hier nur verstärkte und regelmäßige Kontrollen schaffen, sowie -ähnlich wie in München- fest installierte Blitzer. Die kontrolieren, das die bestehenden 50 auch eingehalten werden!
Wünschenswert wäre natürlich den Verkehr extrem zu reduzieren und dann auf Tempo 30 umzustellen - aber ich sehe in den nächsten Jahren keine Möglichkeit in R. dieses Ziel zu erreichen :-(
Was kann man gegen die Autoposer machen, die man va spätabends und nachts meilenweit vom Kolpinghaus über den Unteren Wöhrd und die Nibelungenbrücke röhren hört?!
Die Stadt duldet Autoposerlärm, der alle Schallschutzmaßnahmen zu nichte macht. Ampelrennen in der Adolf Schmetzerstr, wegen hoher erlaubter Geschwindigkeit kaum zu sanktionierende Autorennen in der Walhallaalee, Klappenauspufftests im Tunnel der Ostumgehung beim Kalkwerk. Die Szene trifft sich z.T. auf städtischem Grund, auf d Parkplatz der Donauarena.
Als Gegenmaßnahmen sollte die in der Weißenburgerstr wirksame 30er Regelung auf die Adolf Schmetzerstr. ausgeweitet werden und nirgends im gesamten Stadtgebiet mehr als Tempo 50, bei Regelgeschwindigkeit 30 erlaubt sein. Wohngebiete sind durch Unterbrechung möglicher Schleichwege durch nur einseitige Befahrbarkeit v Wohnstrassen, bei Durchfahrtsmöglichkeit f Radfahrende zu schützen, z.B. in der Siebenbürgenerstr.. Da die Lärmbelastung generell durch das höhere Abrollgeräusch der immer schwereren SUV steigt, muss dies durch Absenken der Höchsgeschwindigkeit in d derzeitigen 30er Zonen auf 20 kompensiert werden. Motorradlärm bekämpfen.
In Ihrer Umfrage wurde der Lärm auf der Donau im Altstadtbereich nicht erwähnt. M. E. ist in diesem Bereich jedoch Handlungsbedarf. Da an der Donau viele Regensburger wohnen und in den letzten Jahren auch einiger neuer Wohnraum entstanden ist, sollte das Treiben auf der Donau im Sinne der Anwohner und der Regensburger besser geregelt und kontrolliert werden. Störender und vermeidbarer Lärm z.B durch unnötige Motorlaufzeiten der Schiffe, unnötigen Wechsel von Liegeplätzen der Ausflugsschiffe, durch Durchsagen mit den Außenlautsprecher der Schiffe, durch nächtliches lautes Feiern an Deck vor den Wohnhäusern, durch Wassermotorräder im Bereich der Altstadt – viel Lärm könnte vielleicht schon durch vorhandene Regelungen vermieden werden, wenn diese besser kommuniziert und kontrolliert werden. Wir haben festgestellt, dass mancher Schiffscrew, sowie den Betreibern nicht bewusst ist, wie massiv die Störungen durch die Schiffe sind, da sie ja auch von den Schiffen aus kaum wahrgenommen werden.
Wir haben neben Kirchmeierstrasse alte Fenster. Wir haben seit ca. 1 Jahr enormen Lärm in der Wohnung. Es muss Gesetze und Möglichkeiten geben, die Mieter schützen.
Mit dem Ausbau der Ostumgehung wurde den Bewohnern Sallern/Gallingkofen Entlastung versprochen, aber der Durchgangsverkehr in der Chamer Straße reißt nicht ab. Der Feierabendverkehr staut sich vor unseren Haustüren, Schwerlaster und Baufahrzeuge brettern durch die Straße. Entsprechende Beschilderungen mit Durchfahrtsverboten, durchgehend Tempo 30 Zone und Straßenverengungen würden Abhilfe schaffen. Und alle Maßnahmen sollten auch kontrolliert werden.
Wir wohnen beim DEZ und speziell abends auf der Brücke stadtauswärts, wenn wenig los ist auf der Straße/Fußgängerampel ausgeschaltet ist -> es wird beschleunigt von "entsprechenden" Autos oder Motorrädern, ich vermute, der Knick in der Brücke nach unten gibt einen "Kick" oder auch die Kurve unter der Brücke - auch hier wird gerne beschleunigt, einerseits wegen der Kurve, wohl aber auch, weil der Lärm reflektiert
Wobei ich davon ausgehe, es gibt noch einige andere Stellen in der Stadt, die das gleiche Problem haben.