Virtuelles Welterbe
Derzeit leben ca. 24.000 Regensburger*innen mit anerkannter Behinderung in der Stadt. Dazu kommen jährlich viele Menschen mit Einschränkungen, die Regensburg besuchen und die Steinerne Stadt barrierefrei erleben wollen. Eine Vielzahl an Denkmälern und insbesondere fast alle documente sind derzeit aber nicht barrierefrei erschlossen. Um diese Barrieren zu verringern und aufzulösen, soll eine digitale Lösung das Welterbe für alle Menschen zugänglich und erlebbar gestalten.
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Wie eine solche digitale Lösung aussehen könnte, erklärt Projektleiter Frank Reinel in diesem Video:
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Darum geht es im Projekt
Eine digitale Anwendung kann anhand des aktuellen Standortes des Nutzenden die entsprechende Welterbestätte über Filme, oder mit der Technologie „augmented reality“ und andere digitale Anwendungen virtuell erlebbar machen. Darüber hinaus ist es auch unbedingt notwendig, sich zwischen den documenten des Welterbes barrierefrei bewegen zu können. Eine weitere Idee des Projekts ist deswegen, eine nutzerspezifische barrierefreie Routenplanung zwischen den Sehenswürdigkeiten zu erstellen.
- Vorgehen
- Beteiligung