Smart-City-Abstimmung
Aus der 1. Beteiligungsphase haben uns sowohl über mein.regensburg.de als auch verschiedene Veranstaltungen viele tolle Vorschläge erreicht. Herzlichen Dank dafür! Teilweise wurden einzelne Beiträge in mehrere Vorschläge aufgeteilt, weil sie mehrere Ideen enthalten haben, die in der Umsetzung getrennt voneinander zu bewerten sind. Damit die Übersicht über die Ideen erleichtert wird, wurden aus all diesen Vorschlägen 24 Kapitel gebildet. Auch wichtige Vorschläge zum Bereich Mobilität in der Region Regensburg sind eingegangen, die gemeinsam mit dem Landkreis behandelt werden müssen. Daher können diese Vorschläge in der Smart-City-Abstimmungsphase nicht berücksichtigt werden. Des Weiteren mussten einige Vorschläge aussortiert werden, da sie im Widerspruch zu Landes- oder Bundesrecht stehen. Mehr dazu hier.
Insgesamt gibt es 46 Vorschläge in 24 Kapiteln, über die jetzt abgestimmt werden kann.
Wenn Sie auf einen Vorschlag klicken, wird Ihre Stimme für diesen Vorschlag gezählt. Ein erneuter Klick auf den ausgewählten Vorschlag entfernt Ihre Stimme wieder.
Viel Spaß beim Entdecken und Abstimmen!
A. Smart-City-Messe in Regensburg durchführen
Regensburg sollte sich mit einer eigenen Smart-City-Messe selbstbewusster in der deutschen und europäischen Gemeinschaft der Smart Cities präsentieren.
B. Die Steinere Stadt digital erleben
Bestimmte documente und Denkmäler sollen als Hologramme umgesetzt werden.
C. Digital Termine bei der Stadtverwaltung vereinbaren
Alle Ämter und Servicestellen der Stadt sollen eine Online-Terminvereinbarung anbieten.
D. Eine App für Regensburg anbieten
Eine Regensburg-App soll einen schnellen Überblick über Veranstaltungen, ÖPNV und Serviceleistungen der Stadt bieten.
E. Mobil in Regensburg mit einer App
Hier geht es um eine App, die alle Mobilitätsangebote in der Stadt aufzeigt.
F. Regensburg wird Corporate-Carsharing-Stadt
Corporate Carsharing bezeichnet die organisierte gemeinschaftliche Nutzung eines oder mehrerer Fahrzeuge. Ein Konzept, das es in verschiedenen Städten und Kommunen bereits gibt. Städtische Betriebe, oder privatwirtschaftliche Unternehmen, könnten so Fahrzeuge für Mitarbeiter*innen, aber auch für Bürger*innen zur Verfügung stellen, um kleine Fahrten innerhalb der Stadt zu bewältigen.
G. Eine App für den Winterdienst
Hier geht es um eine App, die Bürger*innen und Winterdienst zusammenbringt. Die Routen der einzelnen Fahrzeuge sollen verfolgbar sein und es soll die Möglichkeit geben, Bereiche zu melden, die geräumt oder gestreut werden sollen.
H. Ein autonomes Müllfahrzeug sorgt für Sauberkeit
Sollte Regensburg einen smarten, autonomen Müllwagen entwickeln oder anschaffen, der per App zu einer vermüllten Stelle geholt werden kann und den Müll beseitigt?
I. Smarte Beleuchtung für Regensburg
Mit Hilfe von Sensoren können Straßenbeleuchtungen gesteuert werden. So geht sie zum Beispiel nur an, wenn jemand vom Sensor erfasst wird. Das kann ein Beitrag zum Energiesparen, aber auch zur Verringerung von Lichtverschmutzung sein.
J. Nachtbürgermeister*in für Regensburg
Viele Städte haben schon Personen ernannt, die als sogenannte Nachtbürgermeister*innen das nachtleben organisieren, begleiten und als Mediator*innen bei Beschwerden zur Verfügung stehen. Wäre eine solche Position auch für Regensburg denkbar?
K. Digitale Informationen zu Regelungen und Verordnungen für Gastro & Einzelhandel
Diese Einzelmaßnahme soll Vorordnungen, gesetzliche Regelungen und anderes einfach, transparent und digital zugänglich machen.
L. Mehr Co-Working-Spaces in Regensburg
Coworking-Spaces werden immer wichtiger. Auch in Regensburg nimmt der Bedarf zu.
M. Regensburg stellt ein Bürgerbudget bereit
Das Bürgerbudget bezieht die Bürger*innen aktiv in die Mitgestaltung der Stadt ein, indem ein eigenes Budget für die Vorschläge der Bevölkerung zur Verfügung gestellt wird. Die Bürger*innen können ihre Ideen einbringen und entscheiden selbst, wofür das verfügbare Budget verwendet werden soll. Ziel ist es, Vorschläge für das Gemeinwohl umzusetzen, bürgerschaftliches Engagement zu fördern sowie den Bürgerwillen zu verdeutlichen.
N. Regensburg informiert und beteiligt die Einwohner*innen
In diesem Kapitel finden sich Vorschläge zum Bereich "Partizipation, Kommunikation und Information". Wir wollen gemeinsam mit euch neue Wege und Möglichkeiten finden, auch außerhalb von Gremien an der Stadtpolitik teilzuhaben. Dabei können auch digitale Lösungen helfen oder Veranstaltungen, wo Verwaltung und Bevölkerung zusammenkommen.
O. Stadt und Bürger*innen kommunizieren auf Augenhöhe
In diesem Kapitel geht es um Bürgerinformation und Teilhabe. Es sollen Räume geschaffen werden, analog und digital, die Bürger*innen informieren und weiterbilden können. Außerdem soll es auch, ähnlich wie dem Altstadtkümmerer, für alle Stadtteile Ansprechpersonen geben, die Verwaltung und Bürger*innen vernetzen.
P. Das Ehrenamt in Regensburg unterstützen
Dieses Kapitel befasst sich allgemein mit dem Ehrenamt in Regensburg und der Organisation von Menschen, die Unterstützung brauchen, selbst unterstützen oder bereitwillig ihr Wissen teilen wollen. Um diese Menschen zusammenzubringen, können beispielsweise eine App, eine Plattform oder auch Räume für ehrenamtlichen Einsatz genutzt werden.
Q. Regensburg wertet seine Quartiere auf
In diesem Kapitel könnt ihr einzelne Maßnahmen und Projekte bewerten, die sich auch vielen Vorschlägen ergeben haben. Bei der Quatiersaufwertung soll es darum gehen Konzepte zu entwickeln, die man perspektivisch auf alle Stadtteile in Regensburg ausweiten kann.
R. Regensburg barrierefrei erlebbar machen
Die Stadt Regensburg hat bereits ein starkes Programm aufgelegt um Barrieren abzubauen. Die Erreichbarkeit aber zum Beispiel von Denkmälern in der Stadt ist aber noch nicht für alle möglich. Auch im Alltag begegnen Regensburger*innen noch immer Barrieren, die ihnen beim erreichen von orten im Weg stehen. In diesem Kapitel finden sich daher Vorschläge im Bereich Barrierefreiheit und Inklusion.
S. Gegen die Hitze in der Stadt
Die Sommer in der Steinernen Stadt werden immer heißer, um dies abzumildern und dem Klimawandel langfristig entgegenzuwirken, muss Regensburg sich innovative Lösungen einfallen lassen. Hier finden sich Vorschläge, wie unsere Stadt im Sommer kühler wird und die Aufenthalts- und Lebensqualität erhöht werden kann.
T. Die Jahninsel wird eine Fläche für Kultur und Freizeit
Die Jahninsel ist ein kleines Paradies. In diesem Kapitel werden verschiedene Vorschläge gemacht, die die Aufenthaltsqualität erhöhen soll.
U. Smarte Verkehrsdaten verbessern die Mobilität für alle in Regensburg
In diesem Kapitel geht es um Daten, die aus Ticketverkäufen, Fahrten mit dem ÖPNV oder durch Verkehrszählungen generiert werden. Mit diesen Daten kann man Verkehre und Mobilität tagesaktuell analysieren und planen.
V. Regensburg verbessert die Mobilität für Alle
Hier finden sich verschiedene Vorschläge wieder, die sich um den ÖPNV, Verkehrswege oder Datenerhebungen drehen.
W. Mit dem Rad sicher und schnell durch Regensburg
Hier finden sich Vorschläge zur Verbesserung des Radverkehrs in Regensburg.
X. Regensburg schützt seine digitale Infrastruktur
Die Stadt wird digitaler und muss gleichzeitig auch sicherer werden.
A. Eine Smart-City-Messe in Regensburg durchführen
Bürger*innen und auch Interessierte außerhalb von Regensburg sollen die Möglichkeit bekommen, Innovationen aus Regensburg kennenzulernen. Start-ups, Unternehmen und Wissenschaft sollen auf einer Messe vernetzt werden, ihre Ideen präsentieren und Regensburg als Smart City weiterentwickeln. Dazu könnte eine Art Roadshow-Tour oder Stadtführungen zu Projekten in Regensburg allen Bürger*innen niedrigschwellig das Konzept Smart City erklären. Diese Angebote sollen auch der Vernetzung mit anderen Smart-City-Städten im Bundesland und ganz Deutschland dienen.
Folgende Vorschläge sind hier eingeflossen:https://mein.regensburg.de/proposals/22-smart-city-erlebbar-machen
B. Die steinerne Stadt digital erleben
Folgende Vorschläge sind hier eingeflossen:
https://mein.regensburg.de/proposals/10-hologramme-fur-documente-und-kirchen
C. Digital Termine bei der Stadtverwaltung vereinbaren
Egal ob Bürgerbüro, Kfz-Zulassungsstelle, oder Standesamt. Regensburg soll zukünftig eine Terminvereinbarung online anbieten, um Wartezeiten zu vermeiden und die Mitarbeiter*innen der Stadt zu entlasten. Das bedeutet nicht, dass offene Sprechstunden nicht mehr angeboten werden, sondern erleichtert eher die Planung für Ämter und Bürger*innen.
Folgende Vorschläge sind hier eingeflossen:
https://mein.regensburg.de/proposals/52-terminvereinbarung-digital
D. Eine App für Regensburg anbieten
Eine umfassende App soll Veranstaltungen, Konzerte, Nachrichten, Einkaufsmöglichkeiten, den ÖPNV und Services der Stadt (zum Beispiel digitale Müllabfuhrpläne, Hinweise zu Wertstoffhöfen und weiteres) zusammenbringen. Eine andere Kategorie soll es möglich machen, online Termine beim Bürgerzentrum zu vereinbaren. Außerdem soll eine Übersicht mit einem Leitsystem anzeigen, wo es Parkplätze, Trinkwasser, öffentliche Toiletten, Still- und Wickelplätze oder konsumfreie Orte gibt. Auch ein Neuigkeiten-Feed aus der Stadtpolitik und Verwaltung soll enthalten sein. Die App soll nicht nur Regensburger*innen das Leben erleichtern, sondern auch für Besucher*innen die Stadt Regensburg digital erschließbar machen.
Folgende Vorschläge sind hier eingeflossen:https://mein.regensburg.de/proposals/40-regensburg-app
https://mein.regensburg.de/proposals/19-offentlicher-konsumfreier-begegnungsort
https://mein.regensburg.de/proposals/52-terminvereinbarung-digital
E. Mobil in Regensburg mit einer App
Die App soll Bus-, Bahn-, Car- und Rad-Sharing bündeln und buchbar machen. Außerdem sollen Fahrpläne eingesehen werden können und Routen geplant werden können. Die App soll privatwirtschaftliche Angebote mit den ÖPNV-Angeboten der Stadt zusammenbringen. Und das alles ohne langes Klicken durch Tarife oder Preislisten, im besten Fall kann die App direkt anzeigen, was eine Fahrt kostet, auch wenn zwischendurch das Verkehrsmittel gewechselt werden muss.
Folgende Vorschläge sind hier eingeflossen:https://mein.regensburg.de/proposals/27-integrierte-mobilitats-app
F. Regensburg wird Corporate-Carsharing-Stadt
Viele Firmen sowie die Stadt und ihre Unternehmen haben Fuhrparks, die abends und/oder am Wochenende nicht gebraucht werden. Mitarbeitende und Bürger*innen könnten diese ungenutzten Fahrzeuge mieten. Beispielsweise für Fahrgemeinschaften zum Arbeitsplatz oder zurück.
Folgende Vorschläge sind hier eingeflossen:
https://mein.regensburg.de/proposals/24-corporate-carsharing
G. Eine App für den Winterdienst
Bürger*innen sollen den Winterdienst live über Orte informieren können, wo gestreut oder geräumt werden muss. Die Route des Winterdienstes soll einsehbar oder sogar live verfolgbar sein.
Folgende Vorschläge sind hier eingeflossen:
https://mein.regensburg.de/proposals/26-app-fur-winterdienst
H. Ein autonomes Müllfahrzeug sorgt für Sauberkeit
Folgende Vorschläge sind hier eingeflossen:
https://mein.regensburg.de/proposals/25-autonomer-mullwagen
I. Regensburg beleuchtet smart
Folgende Vorschläge sind hier eingeflossen:
https://mein.regensburg.de/proposals/55-leerstand-management
J. Nachtbürgermeister*in für Regensburg
Die*der Nachtbürgermeister*in in Regensburg soll das Nachtleben mitorganisieren. Vom Club bis zur Kulturveranstaltung. Außerdem soll die Person auch als Mediation bei Beschwerden (bspw. Lärm) oder generellen Fragen und Herausforderungen im Nacht- und Kulturleben der Stadt beratend zur Seite stehen. Dazu gehört zum Beispiel auch das Entzerren von Locations und Plätzen, wo gefeiert wird.
Folgende Vorschläge sind hier eingeflossen:
https://mein.regensburg.de/proposals/49-nachtburgermeister-in
K. Digitale Informationen zu Regelungen und Verordnungen für Gastro & Einzelhandel
Die Stadt soll eine digitale und transparente Information zu erforderlichen Auflagen anbieten, die Interessierten einen Überblick darüber gibt, was erlaubt ist, was nicht oder welche Vorraussetzungen erfüllt sein müssen, um einen Gastrobetrieb, sei es Restaurant, Café, Bar oder Imbiss, oder einen Geschäftsbetrieb im Einzelhandel aufzunehmen oder zu erweitern.
Folgende Vorschläge sind hier eingeflossen:
https://mein.regensburg.de/proposals/18-erleichterte-bedingungen-fur-einzelhandel-gastronomie
L. Mehr Coworking-Spaces in Regensburg
Die Stadt soll sich dafür einsetzen, dass es mehr Räumlichkeiten gibt, in denen Gründer*innen und Start-ups ihre Geschäftsideen entwickeln und ausarbeiten können, aber auch neue Formen von klassischer Büroarbeit Platz finden. Unternehmergeist und Innovation aus der steinernen Stadt soll auch im Stadtbild ihren Platz finden.
Folgende Vorschläge sind hier eingeflossen:
https://mein.regensburg.de/proposals/38-raume-fur-junge-menschen-und-ideen
https://mein.regensburg.de/proposals/4-1-strasse-1-budget-1-idee
M. Bürgerbudget für Regensburg
Ein Bürgerbudget für Regensburg versetzt die Bürger*innen in die Lage, aktiv in die Mitgestaltung der Stadt einzuwirken, indem ein eigenes Budget für Vorschläge zur Verfügung gestellt wird. Es können Ideen eingebracht und durch die Bürgerschaft bewertet werden. Die Umsetzung des Budgets, das Eingeben von Vorschlägen, kann mit Bürgerversammlungen begleitet und unterstützt werden. Beispiele für ein Bürgerbudget finden sich bereits in vielen deutschen Städten.
Folgende Vorschläge sind hier eingeflossen:
https://mein.regensburg.de/proposals/73-kommunaler-burgerhaushalt
N.1 Verifizierung von Anmeldungen auf mein.regensburg.de
Die Plattform mein.regensburg.de unterscheidet momentan nicht, ob Nutzer*innen tatsächlich in Regensburg gemeldet sind oder ob sie sich von außerhalb anmelden und Vorschläge einreichen. Das kann über eine Verknüpfung mit dem Einwohnermeldeamt geändert werden. Dann werden Daten abgefragt wie Adresse und Geburtsdatum, um einen Account als Bewohner*in von Regensburg zu identifizieren. Diese Verifizierung kann dann beispielsweise genutzt werden, um Projekte und Vorschläge nur für Bürger*innen zu öffnen, die in dem Stadtteil wohnen, den es betrifft. Als Beispiel könnte die Gestaltung eines neuen Spielplatzes in einem Quartier dienen: Alle Bürger*innen könnten das Projekt ansehen, aber nur Bürger*innen, die im Einzugsgebiet wohnen, hätten die Möglichkeit Vorschläge zu diesem Projekt einzureichen. Bei der Auswertung im Hintergrund können die Administrator*innen dann auch sehen, wie nah die Menschen am geplanten Spielplatz wohnen, oder welche Altersgruppen sich beteiligen.
Folgende Vorschläge sind hier eingeflossen:
https://mein.regensburg.de/proposals/70-optimierung-validitat-reliabilitat-der-inputs-in-beteiligung
N.2 Beteiligung digital und analog ermöglichen
Die Plattform mein.regensburg.de soll Beteiligung in allen Stadtteilen ermöglichen und dabei helfen sie zu organisieren, sowohl online als auch offline. Es soll auch weiterhin möglich sein, über Veranstaltungen, Workshops oder im Kontakt mit dem Team von R_NEXT Vorschläge auf Papier einzureichen. Das soll für alle Stadtteile und die Stadt als Gesamtes gelten. Nur durch die Verknüpfung von analogen und digitalen Möglichkeiten kann die Verwaltung Stimmen, Meinungen und Ideen aus der Breite der Bevölkerung erhalten. Dazu gehört auch, vergangene Beteiligungen und Ergebnisse transparent zur Verfügung zu stellen, um zu vermeiden, dass ähnliche Projekte oder Ideen immer wieder bearbeitet werden.
Folgende Vorschläge sind hier eingeflossen:
https://mein.regensburg.de/proposals/28-bewohnerinnen-einbeziehen
https://mein.regensburg.de/proposals/53-wir-brauchen-mehr-offentliche-stimme-von-jedem-burger
O.1 Quartierskümmerer*innen für die Stadtteile einführen
Als Schnittstelle zwischen Stadtverwaltung und Stadtgesellschaft in den Quartieren soll eine Person fungieren. Anliegen der Bürger*innen werden in die Verwaltung getragen und Informationen sollen zurückfließen zu den Bürger*innen.
Folgende Vorschläge sind hier eingeflossen:
https://mein.regensburg.de/proposals/47-quartierskummerer
O.2 Kommunale Begegnungsstätten einrichten
Folgende Vorschläge sind hier eingeflossen:
https://mein.regensburg.de/proposals/7-stadtlabor
O.3 Transparente Informationen für Alle
Regelmäßige Bürgerinformation, analog und digital, auch außerhalb der politischen Gremien, soll die Stadtgesellschaft mit Informationen versorgen, welche Planungen anstehen und wo man sich einbringen kann. Es sollen auch Rückmeldeschleifen an die Bürger*innen etabliert werden, die darüber berichten, wie einzelne Projekte der Verwaltung vorankommen. Unterstützt werden soll das mit einer Bürgersprechstunde, in der Fragen gestellt werden können, und mit Workshops zu Projekten der Stadt, damit die Bürger*innen, Wissenschaft und Unternehmen in die Weiterentwicklung der Stadt einbezogen werden.
Folgende Vorschläge sind hier eingeflossen:
https://mein.regensburg.de/proposals/15-koproduktiver-und-transparenter-entscheidungsprozess
https://mein.regensburg.de/proposals/19-offentlicher-konsumfreier-begegnungsort
P.1 Eine Ehrenamts-App für Regensburg einführen
Die Stadt soll eine App oder eine Plattform fördern, die Menschen, die sich ehrenamtlich betätigen wollen, mit jenen zusammenbringt, die Hilfe benötigen oder nach Gesellschaft suchen. Das kann über Wissensvermittlung, zum Beispiel "Wer kann mir erklären, wie man tapeziert", bis hin zur Suche nach Spaziergang-Begleitung gehen, oder auch Menschen zusammenbringen, die eine neue Sprache lernen wollen. Über eine solche offene Austauschplattform können Ältere von Jüngeren gegebenenfalls Nachhilfe in Sachen PCs bekommen, beim Einkaufen unterstützt werden oder umgekehrt vielleicht sogar stricken lernen. Es gibt viele Möglichkeiten und Tätigkeiten, die sich über eine solche Plattform oder App abbilden lassen und den gesellschaftlichen Zusammenhalt in der Stadt fördern.
Folgende Vorschläge sind hier eingeflossen:
https://mein.regensburg.de/proposals/34-app-fur-ehrenamt
https://mein.regensburg.de/proposals/32-angebote-fur-senioren
https://mein.regensburg.de/proposals/19-offentlicher-konsumfreier-begegnungsort
P.2 Soziale Räume für unterschiedliche Generationen in Stadtteilen schaffen
Regensburg soll Räume für Seniorentreffs, Spielcafés und andere Formen des Zusammenkommens fördern und konzeptionell unterstützen. In verschiedenen Stadtvierteln könnten dann Räume des Zusammenkommens entstehen, wo Menschen sich gegenseitig unterstützen oder durch geschultes und angestelltes Personal Unterstützung bei Alltagsproblemen bekommen. Außerdem können diese Räume auch als Informationspunkte für Anwohner*innen dienen. Vorstellbar ist auch, dass an diesen Orten Senior*innen und Alleinerziehende zusammenkommen, um Kindern Anschluss an eine Wahlfamilie zu ermöglichen, wenn sie beispielsweise keine Großeltern in Regensburg haben.
Folgende Vorschläge sind hier eingeflossen:
https://mein.regensburg.de/proposals/32-angebote-fur-senioren
https://mein.regensburg.de/proposals/59-unterstutzung-fur-alleinerziehende https://mein.regensburg.de/proposals/19-offentlicher-konsumfreier-begegnungsort
P.3 Begegnungsstätten und Veranstaltungsräume in Regensburg schaffen
Regensburg soll Begegnungsstätten als Austauschort für vielfältige Aktivitäten für alle Bürger*innen einrichten. Dort können Veranstaltungen stattfinden, Vorträge, Bürger-Informationsveranstaltungen, Lesungen, Ausstellungen oder andere kulturelle Angebote.
Folgende Vorschläge sind hier eingeflossen:
https://mein.regensburg.de/proposals/7-stadtlabor
https://mein.regensburg.de/proposals/32-angebote-fur-senioren
https://mein.regensburg.de/proposals/29-angebote-fur-junge-menschen
https://mein.regensburg.de/proposals/19-offentlicher-konsumfreier-begegnungsort
Q.1 Neue Stadtmöbel und Gastronomiekonzepte in Quartieren fördern
Hier geht es darum, verschiedene temporäre Konzepte an unterschiedlichen Orten im Stadtgebiet zu testen. Das können Foodtrucks sein, neue Formen von Restaurants (Pop-Up-Küchen und Bars), oder Stadtmöbel wie Couches oder Sitzecken, die zum Verweilen einladen, ohne dass man einen Kaffee kaufen muss. Es geht hier auch um öffentliche Bücherschränke, Bereiche für OpenAir-Kinos, Spiel und Freizeit und andere Dinge, die einen Stadtteil beleben und Menschen zusammenbringen können.
Folgende Vorschläge sind hier eingeflossen:
https://mein.regensburg.de/proposals/41-innovative-konzepte-zur-altstadtbelebung
https://mein.regensburg.de/proposals/4-1-strasse-1-budget-1-idee
https://mein.regensburg.de/proposals/33-leerstande-fur-kunst-und-kultur
https://mein.regensburg.de/proposals/19-offentlicher-konsumfreier-begegnungsort
Q.2 Leerstände für Zwischennutzungen öffnen
Leerstände in unserer Stadt sollen kulturell belebt werden durch eine Zwischennutzung. Diese Räume sollen durch Vereine, Initiativen für Kultur, soziale Initiativen oder Beteiligungsformate genutzt werden können. Leerstände sollen den Menschen in unserer Stadt durch eine wie auch immer geartete Zwischennutzung mehr Lebensqualität bringen. Vorstellbar sind daher auch Räume für Aktivitäten mit Kindern, Senioren oder Jugendlichen allgemein.
Folgende Vorschläge sind hier eingeflossen:
https://mein.regensburg.de/proposals/33-leerstande-fur-kunst-und-kultur
https://mein.regensburg.de/proposals/5-kulturelle-zwischennutzung
Q.3 Der Zugang zu städtischen Museen soll kostenlos sein
Die Stadt soll es ermöglichen, dass der Eintritt in Museen entweder gratis ist oder günstiger wird. Natürlich kann die Stadt Regensburg nur die Gestaltung von Eintrittspreisen verändern, von Museen, die sie betreibt. Staatliche Museen oder private Einrichtungen sind davon ausgenommen.
Folgende Vorschläge sind hier eingeflossen:
https://mein.regensburg.de/proposals/41-innovative-konzepte-zur-altstadtbelebung
Q.4 Aus Parkplätzen mehr Raum für Menschen machen
Parkplätze sollen umgewidmet werden und für Menschen hergerichtet werden, entweder zum Verweilen oder zu Fahrradabstellmöglichkeiten werden, die den Radverkehr attraktiver machen. Damit kann die Innenstadt autoärmer werden und neue Mobilitätsangebote finden einen Platz. Auch Quartiersgaragen können dazu beitragen, den Parksuchverkehr zu vermindern und Platz für andere Nutzungen zu schaffen.
Folgende Vorschläge sind hier eingeflossen:
https://mein.regensburg.de/proposals/20-mehrfachnutzung-von-platzen
Q.5 Regensburg wird eine 15-Minuten-Stadt
Die 15-Minuten-Stadt ist ein Konzept in der Stadtplanung, das gerade immer populärer wird. Bürger*innen sollen alle Bedürfnisse (z.B. Einkaufen, Erholungs-, Bildungsangebote) innerhalb von 15 Minuten erreichen können, egal in welchem Stadtteil sie wohnen. Das heißt: Eine gute Infrastruktur mit einer Fülle an verschiedenen Angeboten soll nicht allein den Innenstädten vorbehalten, sondern auch in jedem einzelnen Stadtviertel vorhanden sein.
Folgende Vorschläge sind hier eingeflossen:
https://mein.regensburg.de/proposals/75-funktionsmischung
R.1 Städtische Angebote mit Betroffenen barrierefrei gestalten
Regensburg soll bei digitalen und analogen Angeboten der Stadt, sei es Information oder Bürgerservices, alle Arten von Einschränkungen mitdenken und beachten. Anforderungen können dabei sehr unterschiedlich sein, aber um Regensburg barrierefrei zu gestalten und für alle Bewohner*innen lebenswert zu halten, sollen die Stimmen von Betroffenen gehört und eingebunden werden.
Folgende Vorschläge sind hier eingeflossen:
https://mein.regensburg.de/proposals/11-burger-innen-und-interessensgruppen-mitgestalten-lassen
https://mein.regensburg.de/proposals/12-angebote-fur-alle-arten-der-einschrankung
R.2 Barrierefreie Mobilität in der Stadt
Behindertengerechte und barrierefreie Bürgersteige und Wegplanungen sollen Regensburg erschließbar machen. Egal ob im Rollstuhl, mit dem Kinderwagen oder mit dem Rollator.
Folgende Vorschläge sind hier eingeflossen:
https://mein.regensburg.de/proposals/43-inklusion-und-barrierefreiheit-fordern
R.3 Barrierefreie Stadtführungen anbieten
Folgende Vorschläge sind hier eingeflossen:
https://mein.regensburg.de/proposals/13-barrierefreie-stadtfuhrungen
S.1 Eine Hitzekarte für Regensburg erstellen
Folgende Vorschläge sind hier eingeflossen:
https://mein.regensburg.de/proposals/8-stadtverwaldung-kreative-losungen-fur-uberhitzung
https://mein.regensburg.de/proposals/33-leerstande-fur-kunst-und-kultur
https://mein.regensburg.de/proposals/54-grungurtel-der-altstadt-schliessen
S.2 Einen Begrünungsleitfaden für Regensburg erarbeiten
Ein Begrünungsleitfaden für die Stadt Regensburg soll dabei helfen Regensburg klimaneutral und hitzeresilient zu machen. Angesichts steigender Temperaturen und dem fortschreitenden Klimawandel muss die Stadt hier Verantwortung übernehmen. Das ist nicht nur eine Frage des Klimaschutzes, sondern auch der Gesundheitsvorsorge für die Gemeinschaft. Die Begrünung der Steinernen Stadt kann dazu beitragen, Regensburg auch weiterhin als Lebensraum für alle zu erhalten.
Folgende Vorschläge sind hier eingeflossen:
https://mein.regensburg.de/proposals/54-grungurtel-der-altstadt-schliessen
https://mein.regensburg.de/proposals/33-leerstande-fur-kunst-und-kultur
S.3 Schnelle Wege in grüne Oasen der Stadt
Folgende Vorschläge sind hier eingeflossen:
https://mein.regensburg.de/proposals/77-naherholung
T.1 Kiosk- und Badekultur auf der Jahninsel beleben
Folgende Vorschläge sind hier eingeflossen:
https://mein.regensburg.de/proposals/30-badestellen-aufwerten
https://mein.regensburg.de/proposals/39-jahn-insel-aufwerten
T.2 Bühnen für freie Kulturangebote auf der Jahninsel
Kleine Bühnen oder ausgewiesene Flächen für Straßenmusik, freie Künste oder Straßentheater bringen Kultur auf die Jahninsel. Ein Vorschlag, der sich auch auf andere Bereiche in der Stadt ausweiten lässt.
Folgende Vorschläge sind hier eingeflossen:
https://mein.regensburg.de/proposals/39-jahn-insel-aufwerten
T.3 Regensburg schließt sich den Essbaren Städten an
Es gibt in Deutschland bereits einige "Essbare Städte". Auch Regensburg bietet dafür Potential. Beispielsweise könnten bereits bestehende Obstbäume oder Neupflanzungen von Bäumen und anderen essbaren Pflanzen oder öffentliche Gemüsebeete auf der Jahninsel nicht nur zur Biodiversität beitragen, sondern auch die Möglichkeit bieten, frische Produkte zu pflücken. Unterstützend könnte eine App das Ernten, Pflanzen und Pflegen organisieren. Außerdem soll die Stadt prüfen, ob es Flächen gibt, die man zum "Urban-Farming" zur Verfügung stellen kann.
Folgende Vorschläge sind hier eingeflossen:
https://mein.regensburg.de/proposals/20-mehrfachnutzung-von-platzen
U.1 Mit Sensorik Verkehrsdaten erfassen
Hinweis aus der Stadtverwaltung:
Die Stadt Regensburg investiert in innovative und moderne Verkehrssteuerungsverfahren um einen sicheren und effizienten Verkehrsablauf zu gewährleisten.
Beschreibung der Vorschläge aus der Bürgerbeteiligung:
Sensoren, z.B. an Ampeln, können den Verkehrsfluss aufzeichnen. Diese Daten wiederum können nach verschiedenen Maßstäben ausgewertet werden. Die Stadt könnte dadurch eine smarte Verkehrsführung entwickeln, die entschleunigt und weniger stauanfällig ist. Sensoren können in Straßenbelägen verbaut werden, in Bussen und Bahnen installiert werden und an Haltestellen. Anhand dieser anonymen Daten kann man auch Auslastungsspitzen feststellen, gegebenenfalls mit einem zusätzlichen Fahrzeug eine Spitze abfangen oder smart in die Ampelschaltung eingreifen, um Rückstaus aufzulösen.
Folgende Vorschläge sind hier eingeflossen:
https://mein.regensburg.de/proposals/68-optimierung-verkehrsstrome-wiss-untersuchung
https://mein.regensburg.de/proposals/21-verkehrsfluss-optimieren
https://mein.regensburg.de/proposals/58-datenspende
U.2 Datenspenden in RVV-App für verbesserte Mobilität nutzen
Jeder Zugriff auf die RVV-App generiert Daten. Welche Strecken werden oft genutzt, zu welcher Zeit? Welche Strecken werden im Fahrplan abgefragt und vieles mehr? Mit einer Datenspende der Nutzer*innen (nach Einwilligung) können diese Daten tiefer statistisch ausgewertet werden. Diese Daten können Echtzeitinformationen liefern zur Nutzung und Auslastung von Linien und anzeigen, wo möglicherweise eine Lücke im Netz ist, die man dann unter Umständen mit einer weiteren Haltestelle oder einer neuen Linie schließen könnte.
Folgende Vorschläge sind hier eingeflossen:
https://mein.regensburg.de/proposals/58-datenspende
V.1 Regensburg schafft mehr Ladesäulen für E-Autos
Die Stadt soll das Ladesäulen-Angebot erweitern, um umwelt- und klimafreundliche Mobilität zu stärken.
Folgende Vorschläge sind hier eingeflossen:https://mein.regensburg.de/proposals/42-grune-energieversorgung
V.2 Der Altstadtbus soll auch samstags fahren
Der Altstadtbus sollte auch samstags fahren, um mehr Menschen den Besuch in der Innenstadt zu ermöglichen.
Folgende Vorschläge sind hier eingeflossen:https://mein.regensburg.de/proposals/44-kostenloser-und-ausgebauter-opnv
V.3 Studentenwohnheime besser an Buslinien anbinden
Folgende Vorschläge sind hier eingeflossen:
https://mein.regensburg.de/proposals/44-kostenloser-und-ausgebauter-opnv
V.4 Die Donau als Verkehrsweg für den ÖPNV nutzen
Die Donau soll eine ÖPNV-Strecke werden. Hier könnten Wassertaxis eine Rolle spielen oder die Öffnung bzw.der Neubau von Brücken, die nur vom ÖPNV, Fußgänger*innen und Radfahrer*innen genutzt werden dürfen.
Folgende Vorschläge sind hier eingeflossen:
https://mein.regensburg.de/proposals/76-opnv-brucken
https://mein.regensburg.de/proposals/72-wassertaxi-wasserbus
V.5 Mit smarter Wegeführung Menschenansammlungen vermeiden
Mit Hilfe einer digitalen Wegeführung sollen Bereiche entzerrt werden. Das betrifft vor allem Gebiete mit hohem Aufkommen von Passant*innen und Tourist*innen. Digitale Möglichkeiten, auch eine digitale und komplett anonyme Zählung von Passant*innen, kann dazu beitragen, ein intelligentes Wegenetz zu entwickeln, das Regensburg erlebbar macht, aber Ballungen von Menschen verhindert und barrierefreie Wege und Angebote durch die Stadt auf einer Karte anzeigt.
Folgende Vorschläge sind hier eingeflossen:
https://mein.regensburg.de/proposals/71-digitale-wegfuhrung-passantenfuhrung-steuerung
https://mein.regensburg.de/proposals/13-barrierefreie-stadtfuhrungen
W.1 Radwege in Regensburg ausbauen
Regensburg soll mehr ampelfreie Radwege und zweispurige Radwege an Verkehrsadern (Knotenpunkten) einrichten, die ein schnelles Vorankommen ermöglichen. Dazu gehören auch mehr sichere Abstellplätze und ein Ausbau des Lastenrad-Sharings, um den Verkehrsraum und die Umwelt zu entlasten. Regensburg soll klimaneutral werden, daher muss die Stadt auch den Radverkehr fördern.
Folgende Vorschläge sind hier eingeflossen:
https://mein.regensburg.de/proposals/23-radverkehr-fordern
W.2 Ein Fahrradparkhaus z.B. am Hauptbahnhof aufbauen
Folgende Vorschläge sind hier eingeflossen:
https://mein.regensburg.de/proposals/62-fahrradparkhaus
Warum können nicht in stadtrandlagen Parkplätze ausgewiesen werden die vom ÖPNV kostenlos angefahren werden, um den Verkehr innerstädtisch zu vermindern?
Gruß
Diesen Gedanken finde ich sehr gut! Ich wohne in der Nähe des Dultplatzes und nutze diesen als P&R Parkplatz für mich. Eine gute Anbindung mit dem Fahrrad finde ich dafür wichtig.
Vlt kann man ähnliche Angebote auch in anderen Gegenden einrichten. Oder gibt es diese ähnlich wie den Dultplatz bereits und man müsste sie nur besser bekannt machen?
Hallo Brode, hallo matthiaseibl,
Danke für die Kommentare. In Regensburg gibt es im Stadtwesten, -süden und -osten P+R Parkplätze. Im Norden der Innenstadt dient der Parkplatz Unterer Wöhrd den Innenstadt-Anreisenden (siehe auch: https://www.rvv.de/park-ride, https://www.das-stadtwerk-regensburg.de/parken/parkhaeuser-p-r). Die Taktung der Busse innerhalb des Stadtgebietes liegt in den Pendlerzeiten bei 5-10 Minuten. Die Parkangebote werden mit verschiedenen Maßnahmen, unter anderem mittels Plakatwerbung, immer wieder beworben. Eine Reduzierung des motorisierten Individualverkehrs, der Ausbau des ÖPNV-Angebotes sowie die Verbesserung des Radroutennetzes sind bereits Teil des Regensburg-Plans 2040.
Herzliche Grüße,
das R_NEXT Team
Mehr Toiletten in der Innenstadt und diese auch ausschildern für die Touristen.
Hallo Daniel B,
vielen Dank für den Kommentar. Dass Toiletten in der Innenstadt nicht genutzt werden oder zum Teil nicht kenntlich genug sind, ist richtig. In den Projekten „Labor der kreativen Köpfe“ und „Virtuelles Welterbe“ wird dieses Thema aufgegriffen. Hier wird unter anderem nach modellhaften Lösungen gesucht, um Menschen gezielt, intuitiv und barrierefrei zu öffentlichen Toiletten zu lenken.
Herzliche Grüße,
das R_NEXT Team
Bzgl. "Cybersicherheit", X.1:
Es gibt ein geltendes Gesetz zum Schutz unserer personenbezogenen Daten, ueberall werden Firmen und Einrichtungen von Cyberangriffen heimgesucht, und in Regensburg laesst man die Buerger darueber abstimmen ob sie Cybersicherheit wollen.
Ich hatte die Einhaltung von Gesetzen und den Schutz von Daten und Informationen fuer eine Selbstverstaendlichkeit gehalten, und nichts ueber das ueberhaupt abgestimmt werden muss.
Hallo hubertf,
Danke für den Kommentar. Die Einhaltung aller einschlägigen Gesetze zur Informationssicherheit, Cybersicherheit und Datenschutz ist für die Stadtverwaltung bei der Umsetzung von Maßnahmen selbstverständlich. Hinweise aus der Bürgerschaft nehmen wir darüber hinaus sehr ernst und berücksichtigen diese bei der Entwicklung der Smart-City-Strategie und der Umsetzung von Maßnahmen. Zum Beispiel könnten innerhalb des Smart-City-Projekts zusätzliche Sicherheitsmechanismen und –techniken für Regensburger IT-Lösungen geprüft und mitaufgenommen werden.
Herzliche Grüße,
das R_NEXT Team
Ziemlich smart fände ich Tempo 30 innerstädtisch. Verkehr durchfließt den Lebensraum Stadt überall. Eine kostengünstige Massnahme und viel Gewinn für alle die dort leben. Dazu noch ein Parkraumkonzept und die Menschen werden in Regensburg weniger gestresst, kreativer und fröhlicher und geselliger unterwegs sein.
Hallo Koppsing,
Vielen Dank für den Vorschlag. Ein stadtweites Tempo-30-Limit ist in Deutschland gesetzlich nicht erlaubt. Tempo-30-Straßen und -Zonen müssen begründet werden, beispielsweise durch Gefahrenzonen oder nicht eingehaltene gesetzliche Emissionswerte. Neue Wege beim Parkraummanagement sind bereits Teil des Regensburg-Plans 2040.
Herzliche Grüße,
das R_NEXT Team
Liebe Stadt Regensburg,
vielen Dank für die tolle Initiative und Beteiligung der Bürger!
Viele Themen hier sollten keine "Leuchtturmprojekte" sein, sondern sind teilweise gesetzlich vorgeschriebene Selbstverständlichkeiten. Barrierefreiheit, Cybersicherheit, Transparenz. Darüber sollten die Leute ernsthaft abstimmen?
Hallo A,
vielen Dank für den Kommentar. Die Stadt Regensburg arbeitet stetig daran Barrieren abzubauen und die Stadt für die Menschen mit Behinderung lebenswerter und barrierefreier zu gestalten – digital und analog (siehe auch: https://www.regensburg.de/leben/inklusion). Im Bereich Smart City beschäftigt sich das Projekt „Virtuelles Welterbe“ mit dem barrierefreien, digitalen Zugang zu den Regensburger Welterbestätten. Die Einhaltung aller einschlägigen Gesetze zur Informationssicherheit, Cybersicherheit und zum Datenschutz ist für die Stadtverwaltung selbstverständlich. Insbesondere im Förderprojekt REGENSBURG_NEXT versucht das Projektteam mit unterschiedlichen Beteiligungsformaten größtmögliche Transparenz zu schaffen.
Das Abstimmen über diese Vorschläge dient der Priorisierung, um diese Themen zielgerichtet weiter voranzutreiben.
Herzliche Grüße,
das R_NEXT Team
Punkte D und E klingen sehr identisch. Aber insgesamt tolle Auswahl an Ideen. Bin gespannt auf die Umsetzung.
Digital gegen Dauer-Leerstände von Immobilien und Wohnungen vorgehen. Zum Beispiel, die Stadt markiert in ihrem digitalem Stadtplan eine Immobilie oder Wohnung, welche seit mehr als 5 Jahren Dauerleerstand hinter sich hat, da die Stadt über die gemeldeten Personen verfügt kennt diese auch alle längeren Leerstände. Hierdurch können sich Bürger/-innen gezielt und aktiv um leerstehende Wohnungen bemühen, welche nicht auf dem freien Wohnungsmarkt erscheinen.
Sehr gute Idee uns als Bürger mitzunehmen.
Die Innenstadt als Shopping und Erlebniscenter könnte auch als eigenständigen Punkt aufgenommen werden, der Leerstand ist nicht schön anzusehen.
Grüße
HG
Bei einzelnen Vorschlägen und auch beim Leuchtturmprojekt zur Altstadt ist die Rede von Kameras mit intelligenter Objekterkennungssoftware, mit denen Passanten und der Verkehrsfluss beobachtet werden soll.
Werden diese Kameras nach der Projektphase wieder abgebaut oder sollen sie weiter in Betrieb bleiben.
Und können sie ausschließen, dass die Kameras zu einem späteren Zeitpunkt weiter aufgerüstet werden (Gesichtserkennung?) oder doch später Daten gespeichert werden (siehe Smart Cities in China!)