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Beitrag von M.Schmidt

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In Sallern/Gallingkofen werden wir neben der Ambergerstraße besonders durch den Verkehrslärm der B16 gestört.

In der aktuellen Lärmkartierung kann man diese Situation sehr gut erkennen.

Bei einigen Anwesen werden laut Kartierung sogar die mir bekannten Grenzwerte überschritten (Mischgebiet tags 69 dB(A) und nachts 59 dB(A).

Insbesondere der stetig steigende LKW Verkehr mit seinen Lärmspitzen nimmt in den letzten Jahren stetig zu und macht die Situation immer unerträglicher. Hinzukommt, dass nach den mir bekannten Prognosen und Planungen für die B16 als Entlastungs-, Umgehungs- und Hauptverkehrsroute in Zukunft mit weiter steigenden Verkehrsaufkommen zu rechnen ist.

In meinen Augen ist die Errichtung einer Schallschutzeinrichtung mehr als überfällig (beginnend am Lappersdorfer Kreisel über die Brücke und entlang der B16). Den Bau der Schallschutzeinrichtung würde ich als eigenständiges Projekt planen, bei dem ein eventuell mal kommender zweibahniger Ausbau der B 16 mit berücksichtigt wird.

Bis dieser steht, könnte eine Geschwindigkeitsreduzierung in Betracht gezogen werden.

Neben der dringenden Verbesserung der Situation für uns Anwohner, würde zudem damit auch der Erholungswert der von Vielen Regensburgern als Naherholungsgebiet genutzten Flussaue des Regens steigen.

 

Eine Anmerkung zur Lärmkartierung.

Generell finde ich es gut, dass dieses Thema methodisch angegangen wird.

Soweit ich die Systematik zur Ermittelung des Lärmindex LNight / LDEN verstanden habe, wird dabei mit Mittelungspegeln gearbeitet.

Als Mensch empfinde ich aber besonders die Lärmspitzen, welche z.B. durch große LKWs verursacht werden als besonders unangenehm. Wohingegen ich mich an ein gleichmäßiges Geräusch eher „gewöhne“. Über diese „Qualität“ des Lärms sagen die Mittelungspegel leider wenig aus und sind somit eher ein Anhaltspunkt.

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