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Beitrag von ApkG306

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Viele "Autoposer" nutzen die akkustische Verstärkung der Unterführung unterm Kolpinghaus bewusst für das Aufhäulen ihrer Motoren aus teilweise auch noch spät Nachts. Gleichzeitig wird dabei die Geschwindigkeit stark erhöht, was auf Höhe des Schwanenplatzes und der Überquerungsmöglichkeit für Fußgänger oftmals zu gefährlichen Situationen kommt. (Teilweise näherten sich Autos schon so schnell, dass sie nicht mehr rechtzeitig reagieren konnten, und in die Gegenspur gefahren sind, wohlgemerkt an der Überquerung vorbei.)

Da hier gerade die Fußgängerwege auch relativ schmal werden, viele Touristen, Familien, Busse und Fahrradfahrer unterwegs sind, fühlt man sich im fließenden Verkehr stark bedrängt und hat Angst zu bremsen, da von hinten bereits Autos oder Busse in hohem Tempo anrauschen (speziell aus Sicht eines Fahrradfahrers).
Tempo 30 wäre hier mehr als angemessen, um die allgemeine Sicherheit zu erhöhen

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