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Durch einen Vergleich Ihrer Einschätzung mit den Umfragen aus den Jahren 2014 und 2019 möchten wir einen Trend der Lärmbetroffenheit bzw. der Akzeptanz von Lärmschutzmaßnahmen aufzeigen.
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Es wird leider nichts unternommen gegen die Autoposer, Motorradposer und sonstige Krawallmacher (auch Fußvolk).
Ich arbeite in der nähe am Dachauplatz, hier gibt es täglich irgendwelche Katastrophenmenschen die meinen Sie müssen zb. eine Ehrenrunde drehen oder mehrere.
Motorräder ohne DB Killer. Was hilft denn bitte ein Tempolimit wenn die Fahrzeuge manipuliert und dadurch viel zu laut sind. Auch bei Standgeräuschen ist es schon eine Lärmbelästigung! Da wird seit Jahren nichts unternommen.
Ein Bus der mit 50 km/h vorbei fährt, trotz Diesel, ist angenehm.
Autoposer mit Bassboxen die mit offenen Fenstern oder im Cabrio volle Kanne aufdrehen da gehört was unternommen.
Aber zb. ein manipulierter Audi R8 oder ein Lamborghini beide mit Klappenauspuff, solche sind das Problem.
Ein schöner Sportwagen muss nicht laut sein, es gibt auch einen Maserati hier der legal fährt, sehr schöner Sound und nicht laut wie die anderen.
Auch Fußgänger gibt es die laut schreien.
Die Lärmbelästigung hat in Burgweinting permanent zugenommen. Lärm macht krank. Tempo 30 hilft, nutzt aber nichts wenn sich kaum einer dran hält und einige wenige Spass daran haben, Lärm zu verursachen. Dies schadet enorm vielen. Daher permanente Geschwindigkeitskontrollen, fest installiert. Lärmverursacher zur Rechenschaft ziehen. Es ist kein Kavaliersdelikt, dröhnend mit eingeschalteter backfire Funktion am KfZ (kann man als Extra mitbestellen beim Kauf sportlicher Neuwagen) durch ein Wohngebiet zu fahren. Warum ist der Einbau überhaupt zulässig?
Grosse Lärmbelästigung durch LKW und Lieferwägen. Verlagerung des Schwerverkehrs auf Schiene, Lieferung an Sammelpunkte wo sinnvoll.
Fahrverbote für schwere LKW am Wochenende. Geschwindigkeitsbeschränkung auf Autobahn in und um Regensburg auf 80 Km/h, im Stadtgebiet auf Tempo 30.
Ausbau Radwegenetz mit Radschnellstrassen statt Autospur. Sicherere Radwege mit Beleuchtung. Sichere Radabstellplätze mit Überdachung. Radfahren macht gesund.
Ein generelles Tempolimit im Stadtgebiet sowie auf den Autobahnen würde beim Lärm und der Verkehrssicherheit am meisten bringen. Nur Mut, liebe Stadt Regensburg!
Off topic: Die sogenannten Fahrradstraßen sind die reine Katastrophe, da für die Zielgruppe Radfahrer saumäßig gefährlich. Bitte rückbauen auf erkennbar ausgeschildertes Tempo 30 mit Rechts-Vor-Links-Regelung!
Oder mit Zusatzschild 277.1 (Zweiradüberhol-Verbotsschild)
Ich finde diese Frage: "Abrücken des Kfz-Fahrstreifens von der schutzwürdigen Bebauung in Kombination mit der Anlage von Radfahr- oder/und Parkierungsstreifen" unnötig kompliziert gestellt. Ich fände es super, wenn bei Bürger*innenbeteiligung klare Fragen gestellt werden, die auch fachfremde Menschen verstehen können. Mir ist auch nicht komplett klar, was ein Abrücken sein soll. Weniger Platz für Autos? Das wäre sinnvoll.
Aber kein Platz für das Parken. Es braucht mehr Platz für Fußgänger*innen und Radfahrer*innen
Mir sind parkende Autos der Anwohner deutlich lieber in der Altstadt und in Stadtamhof als rund um die Uhr Feiernde im öffentlichen Raum oder 1000e Freisitze mit lärmenden Gästen vor Wohnungen und Häusern. Jede Lärmmessung würde das bestätigen.
Auch Regensburg Nord Alexcenter/ Isarstrasse ist extrem laut geworden die letzten Jahre. Die Isarstrasse wird immer befahrener und es ist kaum mehr auszuhalten. Am Tag fahren mehrmals die Sanker und Feuerwehren durch, weil es wohl die schnellste Strecke ist! Dass ist tgl. zu ertragen, furchtbar. Klar, benötigen wir diese, ohne Zweifel. Aber kann man nicht auch mal die anderen Nebenstraßen bedienen?
Nachts, haben wir dann die Raser von irgendwelchen aufgedrehten Tuningfahrzeugen, die mal alles schnell zur Schau stellen wollen.
Und dann kommen die supercoolen Biker aus Ihrem Winterschlaf, die meinen müssen, dass Sie das Handgas aufdrehen lassen müssen bis zum Anschlag!
Hier wäre auch wirklich mal ein toller Stellplatz für die Polizei. Hier würde so mancher seinen Lappen abgeben können! Wohne hier ü30 Jahre, so schlimm wie jetzt war es im Norden noch nie!
Eine wesentliche und von der Stadt Regensburg auch noch hausgemachte Quelle für gesundheitsbelastenden Lärm ist die an mindestens 34 Tagen im Jahr stattfindende Dult. Der Lärm der Veranstaltung selber, die lauten Rettungseinsätze, aber vor allem die zahlreichen "Autoposer" und die brüllenden und grölenden Gäste, die man sogar aus dem weiten Umland anzieht, sind nicht mehr zumutbar. Ich kann nicht verstehen, dass diese (und noch viele weitere) Probleme durch die öffentliche Hand herbeigeführt und organisiert werden, anstatt die Gesundheit und Sicherheit der Bürger zu schützen. So wirken die Maßnahmen, wie in sie dieser Umfrage thematisiert werden auch etwas unglaubwürdig.
Ich kann ihnen nur zustimmen. Die Bürgerbeteiligung ist eigentlich eine Zumutung.
Der S C H A L L sollte besser bedacht werden beim Wohnungsbau. Die langen gleichen Häuserblöcke mit Balkon an Balkon verstärken den Lärm in den Straßen. Die Bauten selber werden nur nach DIN Norm gebaut. Da hört man den Nachbarn niesen.
- Die getunten auffriesierten Autos und Mopeds etc. , die auch noch extra Gas geben, sind eine quälende Lärmbelästigung. Es ist bis in die Wohnungen zu hören.
- Ebenso die laute Musik in den Autos. Zone 30 interessiert die nicht. Es müsste viel mehr, auch in der Nacht, kontrolliert werden und viel höhere Strafen geschaffen werden. Diese Autos müssten verboten werden. Auch das Radio im Auto sollte nur bis zu einer gewissen Lautstärke schaltbar sein.
- OPEN AIR Konzerte nur bis 22 Uhr.
WO soll sich denn der Mensch erholen und ausschlafen?
30er Zone in der ganzen Stadt ist sicher eine sinnvolle Maßnahme, würde wahrscheinlich auch die Komplexität der Beschilderung reduzieren (z.B. Helenenstrasse ?!), aber wenn das nicht überprüft und geahndet wird, macht das keinen Sinn. Ich wohne selbst in einer 30er Zone und wundere mich sehr oft, wie schnell hier die Fahrzeuge trotz schlechter Übersichtlichkeit unterwegs sind.
Unser Lärmproblem sind (trotz 3-fach verglaster Fenster) die Leute, die zum Rauchen vor einer Gastronomie stehen und sich mit zunehmenden Alkoholkonsum immer lauter unterhalten. Und das teilweise bereits bis 4 Uhr morgens. Jetzt dann bald täglich bis 5 Uhr möglich. Frage mich, ob die Stadträte die dafür gestimmt haben selbst in der Altstadt wohnen!? Wahrscheinlich nicht!
Alles was keine Disko ist, sollte meiner Meinung nach um 1 Uhr schließen!
Desweiteren aufheulen lassen der Motoren durch Kfz und Motorräder, während diese bei rot an der Ampel stehen.
Der Schwerlastverkehr ist meiner Ansicht nach das größte Problem. Er muss raus aus der Stadt. Da wo es nicht möglich ist, sollte für LKW zu bestimmten Zeiten auf 30 km/h reduziert werden. Ein weiteres Ärgernis sind die Raser ( Auto- und Motorradfahrer), die ihren Motor tunen und extra aufheulen lassen. Hier braucht es mehr Kontrollen. Ich plädiere für Fahrradstraßen und Fahrradüberführungen über große Kreuzungen. Eine Fahrt mit dem Fahrrad durch die Stadt ist derzeit noch so unattraktiv, da es keine Fahrradschnellwege gibt und man an jeder Kreuzung warten muss. Insgesamt gesehen muss dem Autoverkehr weniger Priorität eingeräumt werden, dass es endlich attraktiver wird, Rad oder ÖPNV zu nutzen. Damit einher gehen natürlich entsprechende Abstellmöglichkeiten für Räder, die jetzt schon zu knapp sind. Wenn man wirklich die Lebensqualität in der Stadt auch entlang der Hauptstraßen verbessern will, ist das meiner Ansicht nach nur über weniger Verkehr und Temporeduzierung möglich.